Wer ich bin
Man sieht mich selten radlos: Ob im Alltag oder beim Sport, ich bewege mich meist auf dem Velo vorwärts. Und setze mich für Mobilität ein, die aus menschlicher Kraft hervorgeht; für mehr und sichere Veloverbindungen. Für mehr Raum und weniger Hindernisse für Fussgängerinnen und Fussgänger. Auch wenn sie einen Rollator oder einen Kinderwagen stossen!
Katzen begleiten mich schon mein ganzes Leben lang. Auch im Tierheim habe ich bereits einmal Freiwilligenarbeit geleistet. Aber alle Tiere haben Rechte, egal ob wir sie als Haustiere oder Nutztiere oder Wildtiere bezeichnen. Dafür setze ich mich ein.
Das Theater Ittigen zeigte anfangs 2024 das Stück „Eine Famile“, bei dem ich mitspielen durfte. Es war eine tolle Erfahrung! Lokale Vereine wie der Theaterverein ermöglichen ein vielseitiges Kulturleben in Ittigen und leben von viel Freiwilligenarbeit – das gehört anerkannt und gefördert.
Ich wohne im Kappelisacker. Es ist ein lebendiges Quartier mit hoher Lebensqualität. Viele ältere Leute wohnen hier schon seit Jahrzehnten; aber auch zahlreiche Menschen aus vielen verschiedenen Herkunftsländern. Dieses Quartier blüht, weil sich hier viele Personen engagieren für ein gutes Zusammenleben und gelingende Integration. Es ist wichtig, dass die Gemeinde solche Bemühungen in allen Quartieren unterstützt und fördert.
In meinem Beruf als Pflegefachfrau und Studienkoordinatorin stehen Menschen mit Krankheiten im Zentrum. Da wird einem bewusst, wie wichtig Gesundheit ist. Und wie wichtig alles, was ihr förderlich ist.
Deshalb engagiere ich mich gegen Lärm, Luft- und Umweltverschmutzung, für grüne Erholungsräume, für Sport- und Bewegungsmöglichkeiten besonders auch für Kinder und Jugendliche, für die Vermittlung von Wissen zu Gesundheits- und Ernährungsfragen und für den niederschwelligen Zugang zu den nötigen Ressourcen.